Iris

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Iris Kukla

In der Welt zuhause, in Wien daheim

Nach Jahren auf Wanderschaft in der Welt, war die Anziehungskraft in Wien immer am stärksten. Beruflich habe ich viel probiert, neben meinem Brotjob im Marketing, habe ich auf den Hügeln Neuseelands auf einer Farm, in der Bay of Islands auf einer Insel im House keeping gearbeitet und in den entlegensten Ecken von British Columbia in Kanada auf einem Whale-Watching Boot meinen Unterhalt verdient.

Und so habe ich vieler meiner Freunde getroffen, heute auf der ganzen Welt verteilt. Eines Tages hat mich eine Freundin aus Kanada gefragt, warum ich eigentlich kein Guide in Wien werde? Sie kann sich das so gut vorstellen- davor habe ich nie darüber nachgedacht, aber ja, warum denn eigentlich nicht?
Ich war immer an Kunst, Geschichte und an Geschichten über Wien und Österreich interessiert, lerne liebend gerne Menschen aus der ganzen Welt kennen und zeige Leuten gerne „mein Wien“.

So habe ich die Chance genutzt und das Diplom zur Reiseleiterin absolviert. Aber, man soll ja bekanntlich nach den Sternen greifen – und daher habe ich im Anschluss die Ausbildung und Prüfungen zum Austria Guide, Fremdenführer wie es in Österreich heißt, gemacht. Und nun darf ich euch – ganz offiziell – „mein“ Wien, meine Geschichten und meine Blickwinkel näher bringen.

LUST MITZUKOMMEN?

Zentralfriedhof

Drittgrößter Friedhof Europas

Kapuzinergruft

Grablege der Habsburger

Schatzkammer

die Kronjuwelen

Sisi Museum

die Kaiserin

Leopold Museum

Wien um 1900

Belvedere

Auf den Spuren von Klimt, Markart, etc.

Schloss Schönbrunn

Imperiales Erbe

Josephinum

Geschichte der Medizin in Wien

Mozart Haus

das Musikgenie unter der Lupe

Im wunderschönen 7. Bezirk: viele kleine Geschäfte, bunte Leute, gemütliche Cafes und eine tolle Atmosphäre

Einen schönen blauen Himmel und die Dächer Wiens.

Man bringe den Spritzwein!“ einer der bekanntesten Aussagen von Altbürgermeister Michael Häupl. Ein Weißer Spritzer und Wien gehören einfach zusammen, dieser wird hier nicht getrunken sondern zelebriert!

Eh! Mit einem Wort kann eine ganze Konversation stattfinden.

Mein zweiter Favorit: Tschopperlwasser – also ein alkoholfreies Getränk

der Wiener Grant, jeder beschwert sich über Wien (und über das Leben ansich), aber insgeheim lieben wir es alle!

Die Salonièren um 1900 in Wien finde ich wahnsinnig faszinierend, zB Berta Zuckerkandl, die viel disskutierte Alma Mahler-Werfel, Fanny von Arnstein und viele mehr

Das Kunsthostorische Museum, seine Gemälde und Ausstattung beeindrucken mich jedes Mal wieder.

Hupf in Gatsch!

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